Martin Stichnoth besucht Rettungswache
Notfallrettung und qualifizierte Patientenbeförderung: Rund 150 Mitarbeiter:innen sind in Notsituationen für die Menschen im Landkreis Börde da. Und das 365 Tage im Jahr. Traditionell zum Jahresende nutzte Landrat Martin Stichnoth die Gelegenheit, alle 16 Rettungswachen in der Börde zu besuchen, um Danke zu sagen.
Hier bei den Kolleg:innen des Arbeiter-Samariter-Bundes und der Johanniter-Unfall-Hilfe in der Rettungswache in Wolmirstedt erkundigte sich Stichnoth, was die Kolleg:innen im Rettungsdienst bewegt, welche Einsätze sie hatten und wo der Schuh drückt. "Ich mag den persönlichen Kontakt, komme gern an der Basis ins Gespräch und sehe dann auch gleich die Ausstattung und Gebäude. So bin aussagefähig, wenn es um Investitionen geht und höre direkt, was wir ggf. verbessern können", so der Landrat. Er hat diese schöne Tradition der vorweihnachtlichen "Wachen-Rundreise" von seinem Vorgänger Thomas Webel übernommen. "Für mich ist das nicht nur selbstverständlich, sondern auch eine Form der Wertschätzung allen Einsatzkräften gegenüber", sagte Martin Stichnoth.
„Menschen in der Not helfen und Leben retten – das erfordert eine fundierte Ausbildung, enormes Fachwissen und vor allem ein hohes Maß an menschlicher Kompetenz“, erklärte er. Im Tagesgeschäft sorgen Disponenten der Integrierten Leitstelle des Landkreises Börde rund um die Uhr für den koordinierten Einsatz von Rettungsmitteln und Rettungskräften. Und das funktioniert gut. „Bitte überbringen Sie auch Ihren Kolleg:innen :innen meine besten Grüße zum Fest und sagen Sie im Namen der Öffentlichkeit, ein herzliches Dankeschön für die Ihre Leistungen“, so Stichnoth in Wolmirstedt.